Some financial gurus are convinced that blockchain (the underlying tech behind bitcoin) is the future of business, and they might already have some proof. The Commonwealth Bank of Australia and Wells Fargo have conducted the first international, inter-bank trade deal to use blockchain for the transaction. It was a relatively modest experiment that shipped $35,000 in cotton from Texas to China, but it demonstrated the advantages of taking humans out of the equation. The deal included smart contracts that automatically sent payments and transferred ownership as the cargo reached certain locations. The companies involved didn’t have to waste time sending documents, processing money or worrying about potential fraud.

Don’t expect blockchain to be a mainstay of trade in the near future. Wells Fargo tells the Sydney Morning Herald that there are „significant regulatory, legal and other concerns“ that have to be resolved before it’s used on a regular basis. However, the advantages make it hard to ignore. Existing shipping processes can take days, especially for cross-continent trips where time zones are a major factor. Blockchain reduces the transaction time to minutes — cargo could arrive much sooner, which means less time waiting for the products you want to buy.

Quelle: Blockchain gets its first test with international trade

Spanish banking giant Santander is working on a project that explores how it could digitize customer cash using the public ethereum blockchain.

Revealed today during a panel talk at Devcon2 by Ether.camp founder and ethereum Java client developer Roman Mandeleil, the news was confirmed by representatives of Santander. In statements, Santander said its goal is to open up its bank-issued funds to a community of innovators as a way of tapping additional efficiencies.

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The report builds upon the findings from Deloitte/World Economic Forum report Disruptive Innovation in Financial Services and looks at the impact of implementing distributed ledger technology across nine sectors of financial services. Our findings suggest this technology has the potential to “live-up to the hype” and reshape financial services, but requires careful collaboration with other emerging technologies, regulators, incumbents and additional stakeholders to be successful.

The transformation of the financial services industry is top-of-mind for everyone in the field and blockchain might be the hottest topic in the rapidly changing world of Fintech. But how can this technology really help financial firms? This report from World Economic Forum takes a pragmatic approach to answering this question.

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The DAO heist and subsequent reversal of funds on the Ethereum blockchain demonstrate why developers and miners of public blockchains should have more accountability.

The recent hack of the DAO (short for Decentralized Autonomous Organization) and the subsequent reversal of funds on Ethereum’s blockchain should finally put an end to a decentralization charade. People are, in fact, governing public blockchains, and we need to be able to trust them.

From the beginning, the core developers (who write, evaluate and modify the software code) and the powerful miners (holders of significant chunks of computing power within the network) have been the governing bodies of these so-called decentralized systems. Yet the romance of decentralization — with the seductive idea that we don’t have to trust anyone because no human is doing anything — has allowed many to overlook this important truth. Weiterlesen

“I saw everything to do with either government regulation or corporate control as just being plain evil. And I assumed that people in those institutions were kind of like Mr. Burns, sitting behind their desks saying, ‘Excellent. How can I screw a thousand people over this time.’”

In this way, his worldview was harmonious with the vast majority of Bitcoin early adopters who fully expected the technology to operate as a stealthy foil for the status quo. And though he says he has substantially updated his binary assessment of good and evil, Buterin is still motivated by a conviction that the powerful have far too much power.

CC0 Public Domain

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Das Europäische Parlament hat am Donnerstag mit 542 Ja-Stimmen, 51 Gegenstimmen und 11 Enthaltungen den Bericht zu virtuellen Währungen und Blockchain, der zugrundliegenden Technologie, angenommen.

Zunächst: keine großen Überraschungen, hervorzuheben ist m.E. dieser Punkt 4:

…dass eine verfrühte Regulierung in dieser sich noch im Wandel befindlichen Situation möglicherweise nicht angebracht ist, da sie der Öffentlichkeit in Bezug auf die Vorteile oder die Sicherheit virtueller Währungen ein falsches Bild vermitteln könnte

Schön, dass hier zunächst die Dynamik innerhalb der Blockchain-Welt unbeeinflusst bleiben soll und die Vorzüge der Crypto-Currencies per se zunächst klar erkannt werden. Eine spätere Regulierung vor allem unter Geldwäsche und Terrorismusfinanzierungs-Gesichtspunkten macht allerdings absolut Sinn.

Es ist ähnlich wie mit dem Internet vor 20 Jahren: Das ganze Potential virtueller Währungen und der zugrundeliegenden Technologie lässt sich heute höchstens erahnen. In diesem frühen Stadium setzen wir auf intensive Beobachtung und Überwachung der Entwicklungen statt zu frühe Detailregulierung. So können sich Innovationen entwickeln, während der Staat die Risiken im Blick behält

unterstreicht der SPD-Europaabgeordnete Jakob von WEIZSÄCKER, Berichterstatter im Parlament.

 

Quellen: Europäisches Parlament – Angenommene Texte – Donnerstag, 26. Mai 2016

Bundeswirtschaftsportal – „Bitcoin-Technik, Chancen nutzen, Aufsicht stärken“

The Monetary Authority of Singapore (MAS) today released a consultation paper on proposed guidelines for a “regulatory sandbox” that will enable financial institutions (FIs) as well as non-financial players to experiment with financial technology (FinTech) solutions…

mas-sandbox

Source: http://www.mas.gov.sg/News-and-Publications/Media-Releases/2016/MAS-Proposes-a-Regulatory-Sandbox-for-FinTech-Experiments.aspx

Dezentral, autonom, menschenlos: Die Investmentfirma DAO existiert nur als Code. 140 Millionen US-Dollar hat sie gesammelt. Zwei Deutsche haben sie programmiert.

Im Silicon Valley dürften einige Risikoinvestoren gerade nervös werden. Ihr Geschäftsmodell wird gerade disrupted. Normalerweise läuft das folgendermaßen: Ein paar aufgeregte Jungunternehmer legen ihnen zitternd einen Businessplan vor, wie sie Firmen oder ganze Branchen durch eine Softwarelösung ersetzen wollen. So wie Amazon es mit Buchläden gemacht hat, Airbnb mit Hotels und Uber mit Taxidiensten.

Sind die Investoren überzeugt, sagen sie, die Branche sei reif für die Disruption und geben ihr Geld gegen Geschäftsanteile am Start-up. Läuft dann alles wie geplant, sind die Firmenanteile der Investoren irgendwann wahnsinnig viel wert – während anderswo Leute auf der Straße stehen, weil ihre Jobs durch eine App ersetzt wurden.

Daher gehören die Risikokapitalgeber des Silicon Valleys zu den mächtigsten Unternehmern der Welt, sie bestimmen die Richtung der Automatisierung. Ihre Macht ist zudem äußerst konzentriert. Es gibt eine Straße, in der praktisch alle wichtigen Risikokapitalgeber in hübschen kleinen Häuschen ihre Büros betreiben, die Sand Hill Road. Daher pilgern so viele deutsche Jungunternehmer dorthin. Sie ziehen zum Geld.

Kapitalisten durch Code ersetzen

Eigentlich wäre das auch der Weg gewesen für die Brüder Christoph und Simon Jentzsch, zwei Programmierer aus der kleinen Universitätsstadt Mittweida in Mittelsachsen. Zusammen mit ihrem Londoner Partner, dem Fintech-Unternehmer Stephan Tual, bauen sie derzeit die Firma Slock.it auf. Slock.it soll eine Plattform für das Internet der Dinge werden, eine Art Airbnb für alles, mit dem sich im kommenden Zeitalter der totalen Vernetzung die ungenutzten Potenziale leerstehender Parkplätze, ungefahrener Autos oder ungenutzter Rechenkapazitäten vermarkten ließen. Die Universal-Sharing-Plattform.

Doch statt sich ins Valley aufzumachen und sich von Investoren vorschreiben zu lassen, wie sie zu arbeiten haben und wer letzten Endes den Profit einfährt, hatten die Gründer eine andere Idee. Sie wollten etwas Neues versuchen und die Kapitalisten durch Code ersetzen.

„Ich finde es nicht richtig, wie stark eine Handvoll Investoren die Entwicklung der Technologie bestimmt“, sagt der 31-jährige Christoph Jentzsch. Jede starke Zentralisierung von Entscheidungsprozessen widerspreche seiner politischen Haltung. Also hätten er und seine Partner einfach eine Bauanleitung für eine vollelektronische, dezentrale Investmentfirma verfasst und online gestellt, als „ein soziales Experiment“. Sie heißt DAO – Decentralized Autonomous Organisation.

DAO besteht nur aus Smart Contracts und einem E-Voting-System

Dabei hatten sich die drei ein Konzept der Wirtschaftstheorie zunutze gemacht, die Vertragstheorie. Laut der ist eine Firma nichts anderes als ein Netzwerk aus Verträgen, in denen Ziele, Befugnisse und Zeiträume definiert werden. Alles innerhalb der Firma wird durch sie gelenkt, von unten nach oben, ob Maschine oder Mensch. Jeder kennt Arbeitsverträge, die das Handeln der Mitarbeiter steuern sollen. Angestellte „exekutieren“ vertraglich vorgegebene Aufgaben. Daher auch der englische Titel CEO – Chief Executive Officer.

Aus der Sicht von Programmierern lässt sich das meist relativ einfach als Programm formulieren, als eine Reihe von elektronischen Wenn-dann-Beziehungen. Smart Contracts heißen solche sich automatisch ausführenden Digitalverträge. In der Theorie sind sie objektiver als Manager, die gerne mal ihre eigenen Interessen über Firmenvorgaben stellen.

Im Fall der DAO ersannen die Slock.it-Gründer ein einfaches Prinzip: Zuerst können sich Interessierte in die Firma einkaufen, indem sie elektronische Token erwerben. So kommt Geld auf das Firmenkonto, also den Fonds. Die Token wiederum repräsentieren Stimmrechte. Nach einer vierwöchigen Tokenauktion zum erstmaligen Geldsammeln kann der digitale Investmentfonds entscheiden, wohin mit dem gesammelten Geld. Das bestimmen die Besitzer der Stimmrechte – in einer elektronischen Abstimmung, ähnlich dem E-Voting. Die DAO ist also im Kern eine Geldsammelmaschine plus Entscheidungsgremium.

Der große Unterschied zu einem normalen Investmentfonds aber ist nicht nur, dass hier anstelle von CEOs und Managern eine Art elektronische Aktionärsversammlung – auch wenn sich Christoph Jentzsch gegen dieses Wort wehrt – entscheidet, sondern vor allem, dass die Firma keinen physischen Sitz hat.

Ihre Adresse lautet: 0xbb9bc244d798123fde783fcc1c72d3bb8c189413.

Getreu der Dezentralisierungsphilosophie der Jentzsch-Brüder ist das Investmentfirma-Programm in einer neuen Form von Peer-to-Peer-Netzwerk abgespeichert, der Ethereum-Blockchain. Das Prinzip ist von Bitcoin bekannt: Es handelt sich schlicht um ein gewaltiges Register, das wie das Kontobuch einer Bank oder ein großes Excel-Dokument automatisch alle Aktionen seiner Nutzer verzeichnet. Während es bei der Bitcoin-Blockchain um die Überweisungen von digitalem Geld geht, die jeder angeschlossene Rechner aufzeichnet, damit niemand betrügen kann, hat Ethereum den Handlungsspielraum erweitert. Die Ethereum-Blockchain ist dafür geschaffen, dezentral komplexe Handlungen auszuführen. Richtige Programme. Beispielsweise die Vertragsprogramme, aus denen die DAO besteht. Die Ethereum-Währung Ether dient hierbei als eine Art Lastwagen für Informationspakete.

Der Vorteil jeder Blockchain: Sie ist äußerst hartnäckig. Fällt ein Rechner aus, führen Tausende oder sogar Millionen andere weltweit die Arbeit fort. Um Programme oder auch Geld im Netzwerk zu verorten, werden Zahlen- und Buchstabencodes wie jener der DAO erstellt. Sie dienen als anonyme Nummernkonten.

Die neue Firma ist damit auf den ersten Blick unangreifbar. Sie ist in keinem Land registriert und unterliegt nach Ansicht der Entwickler deshalb auch keiner Gesetzgebung und Regulierung. Gleichzeitig ist im technisch absolut transparenten Blockchain-Netzwerk zwar jederzeit sichtbar, welches Nummernkonto wann wie viel Geld an welche andere Adresse geschickt (oder irgendeine sonstige Aktion ausgeführt) hat. Aber es ist eben nicht auf den ersten Blick bekannt, wer die Person hinter einem Nummernkonto ist.

Das größte Crowdfunding der Geschichte

Sinnigerweise kann man sich in die neue Investmentfirma nur mit der Digitalwährung Ether einkaufen, die auf anonymen Nummernkonten basiert. So ist also nicht sofort erkennbar, wer genau die Investoren sind. Totale Transparenz plus totale Anonymität, das versuchen die Blockchain-Jünger zu vereinbaren. Wobei die erfolgreichen Ermittlungen gegen Geldwäscher, die ihre Spuren mit noch so verschachtelten Bitcoin-Überweisungen verwischen wollten, allen Anonymitätssuchenden eine Warnung sein sollten.

Das Interesse am vollelektronischen Start-up ist gewaltig. „Wir hatten nie mit dieser Größenordnung gerechnet“, sagt Christoph Jentzsch. Ether im momentanen Wert von mehr als 144 Millionen US-Dollar sind in noch nicht ganz vier Wochen eingeflossen. Es ist damit bei Weitem das größte Crowdfunding der Internetgeschichte. Zuvor lag der Rekord bei 114 Millionen US-Dollar für ein Videogame. Bei Kickstarter liegt er bei schlappen 20 Millionen. Facebook hat mehr als drei Jahre gebraucht, um auf eine ähnliche Start-up-Finanzierung zu kommen wie die DAO in wenigen Tagen.

Und aus Sicht von Staaten und Steuerbehörden sind die legendären Briefkastenfirmen in Panama im Vergleich mit der DAO so retro wie ein Grammophon zu Soundcloud.

Niemand soll die DAO regulieren oder zerschlagen können

Zumindest in der Theorie der Entwickler haben nicht nur Staaten keinen Zugriff auf die neue Firma, falls man sie überhaupt so nennen kann. Möglicherweise kann überhaupt niemand sie stoppen. Darauf ist Jentzsch stolz. The DAO sei nicht nur dezentral, sondern eben „autonom“. Der Code lege fest, dass es keinen Chef gebe: „Niemand ist in der Lage, der Organisation den Stecker zu ziehen und ihren Betrieb einzustellen“. Nicht einmal die Erschaffer selbst. „Nur wenn alle Token-Inhaber einstimmig entscheiden, den Betrieb einzustellen, wird die DAO geschlossen.“ Im Falle einer größeren Uneinigkeit in der Versammlung der Stimmrechtsinhaber würden automatisiert Abspaltungen erzeugt – und so entstünden ähnlich einer Zellteilung neue DAOs, gefüllt mit dem Geld der abtrünnigen Subgruppen.

Damit könnten die Sachsen einem langgehegten Traum der Blockchain-Gemeinde aus radikal-libertären, staatskritischen Codern zum Durchbruch verhelfen. Dem Traum von der Verselbstständigung des Kapitalismus. Klassisches Beispiel: Selbstfahrende Taxis, die sich selbst gehören und Reparaturen oder sogar Expansion durch ihre Erlöse finanzieren. Inspiriert ist das ganze durch Ethereum-Vordenker Vitalik Buterin. Er sagt, ihn habe der Science-Fiction-Roman Daemon des US-Bestseller-Autoren Daniel Suarez beeinflusst, in dem eine dezentral abgespeicherte Roboterfirma beschrieben wird, geführt von einer künstlichen Intelligenz: Daemon.

In der DAO entscheiden allerdings Menschen. Der Firma können auf elektronischem Weg Vorschläge zur Finanzierung von realen Firmen oder auch gemeinnützigen Organisationen zugesandt werden. Diese werden von menschlichen „Kuratoren“, darunter einige der wichtigsten Ethereum-Entwickler, kurz auf formale Korrektheit geprüft. Dann werden sie in einem mindestens zweiwöchigen Abstimmungsvorgang allen Stimmrechtsinhabern vorgelegt. Real auszahlend ist eine Schweizer Firma in Neuenburg, geführt von einem Schweizer Piraten-Politiker.

Slock.it-Berater und Ethereum-Blockchain-Mitentwickler Gavin Wood erwartet, dass sich bei den Abstimmungen eine Art Parlament bilden könnte, mit Parteien und Gruppierungen. „Je nachdem wie man es ansieht, ist die DAO nicht eine Firma, sondern ein Staat.“ Schon in seinem Konzeptpapier verweist Christoph Jentzsch auf die Liquid-Democracy-Technik der Piratenpartei. Allerdings wäre die DAO eine Demokratie, in der man um so mehr Stimmen hat, je vermögender man ist.

Ob das alles legal ist, ist umstritten. Vor allem: legal nach welchen nationalen Gesetzen eigentlich? Das ganze existiert ja nur im Netz und nicht einmal auf einem einzelnen, lokalisierbaren Server. Und wie gut oder böse die DAO im Verhältnis zu den bisherigen Silicon-Valley-Investoren ist, wird abhängen von ihren Investitionen.

Wenn die DAO-Stimmberechtigten sich dafür entscheiden würden in nordkoreanische Zwangsarbeiterfabriken zu investieren – wer könnte sie stoppen? Jentzsch sagt, die rechtliche Haftbarkeit könne auf der Input-Seite liegen, also bei den Geldgebern und Abstimmenden. Allerdings seien die Rechtsanwälte, die er kontaktiert habe, meist überfordert gewesen mit der neuen Situation. In der traditionell nicht gerade staatsverliebten Finanzbranche wartet man bereits auf das wütende Aufschnauben der Regulatoren.

Im Gespräch mit der New York Times hatte sich Christoph Jentzsch etwas besorgt gezeigt, wohin die Entwicklung führen wird. Es sei ein Experiment, das eben größer als erwartet geworden sei und sich verselbstständigt habe. Er aber fühle sich nicht in der Verantwortung, er habe den Code nur ins Netz gestellt, hochgeladen habe ihn ein anonymer Nutzer.

Ein Perpetuum Mobile im Finanzsystem?

Andererseits haben die Slock.it-Gründer wohl nun ihren perfekten Investor gefunden. Sie haben der DAO als Allererste einen Vorschlag vorgelegt, der wohl durchkommen dürfte. Und da die DAO ja einfach nur Geld vorschießt und im Gegenzug dafür wohl Profitanteile kassiert, wäre es technisch auch denkbar, dass sie neben der Rolle als Anschubfinanziererin auch als zahlungskräftige Kundin von Slock.it tätig werden könnte.

Es wäre ein perfekter Kreislauf. Ein sich selbst fütterndes Pyramidenschema. Vielleicht hoffen die Jentzsch-Brüder und Tual insgeheim, so eine Art finanzielles Perpetuum Mobile erfunden zu haben. Das allerdings implodiert, wenn der Wechselkurs von Ethereum zu anderen Währungen absinkt.

Auf jeden Fall ist das ganze eine Fintech-Revolution. In einer Zeit, in der viele über das angeblich nahende Ende des Kapitalismus reden und über den Post-Kapitalismus, erfinden andere den Kapitalismus neu: als digital entfesselte Spekulations-Maschine.

Bis zum kommenden Samstag läuft die große DAO-Geldsammelaktion noch. Danach nimmt die Firma ihren Betrieb auf.

Quelle: Zeit online

Venture capitalists make the same classic investment mistakes most investors do:

  1. Thinking they can pick winners ahead of time.
  2. A concentrated portfolio dials up the risk for investors.
  3. Follow-on investments are usually made at high valuations and further concentrates risk.
  4. Herd mentality — chasing popular deals reduces returns.
  5. Thinking that skill, rather than luck, drives returns.

Please keep in mind that almost all successful VCs (except Nick Hanauer) will vehemently disagree with this. Success blinds them to true cause and effect — they take credit for getting lucky, thinking what they do is important.

Quelle: Venture Capital Disintermediation is Coming

Upon the completion of the ‚Series A’ round, Coinsecure plans to enter the enterprise blockchain solutions space.

Delhi-headquartered Bitcoin trading platform Coinsecure announced today that it raised over $1.2 million as part of its ongoing ‘Series A’ investment round. The fund-raising round started in January this year and the exchange expects to close the round soon. The raised funds will be used to introduce Ethereum trading and upon the completion of the round, Coinsecure plans to enter the enterprise blockchain solutions space.

Founded in July 2014 by Mohit Kalra and Benson Samuel, Coinsecure launched its Bitcoin exchange on January 1, 2015. It offers algorithmic trading, a Blockchain explorer, a demo platform for users to try trading without real money, On-Chain and Off-Chain wallet services and also has a number of integrations with global partners. The company boasts that it now consistently handles over 3000 BTCs a month in terms of volume and has shown increasing volumes every month since starting operations….

Quelle: Indian Bitcoin Exchange and Wallet Coinsecure Raised Over $1.2m | Finance Magnates