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Ehemaliger FBI Agent beschreibt, wie er über 3.500 BitCoin Transaktionen verfolgen konnte

Alles lässt sich irgendwie hacken: Fingerabdruck Scanner, Autos, oder auch BitCoins.

Deren vermeintlicher Vorteil – die Anonymität durch Blockchain – lässt sich aushebeln, sofern man die BitCoin Adresse des jeweiligen Nutzers kennt. Aber das genau ist aus meiner Sicht der Punkt.
Natürlich kennen die beteiligten Parteien bei Transaktionen die Adresse des jeweils anderen, aber für Außenstehende ist das in der Regel nicht der Fall. Andererseits ist das bei der gemeinhin gebräuchlichen Kombination IBAN/ BIC auch nicht anders. Die kennen auch nur die Beteiligten.

Nur, dass bei BTC-Transaktionen diese öffentlich unter blockchain.info nachvollziehbar sind. Das ist genau das, was der große Vorteil blockchain-basierter FIAT-Währungen ist.
Man kann sich halt nur nicht heraussuchen, wer dann die Transaktion nachvollzieht.

Umso interessanter, was WIRED da so schreibt:

Prosecutors Trace $13.4M in Bitcoins From the Silk Road to Ulbricht’s Laptop

If anyone still believes that bitcoin is magically anonymous internet money, the US government just offered what may be the clearest demonstration yet that it’s not. A former federal agent has shown in a courtroom that he traced hundreds of thousands of bitcoins from the Silk Road anonymous marketplace for drugs directly to the personal computer of Ross Ulbricht, the 30-year-old accused of running that contraband bazaar.In Ulbricht’s trial Thursday, former FBI special agent Ilhwan Yum described how he traced 3,760 bitcoin transactions over 12 months ending in late August 2013 from servers seized in the Silk Road investigation to Ross Ulbricht’s Samsung 700z laptop, which the FBI seized at the time of his arrest in October of that year. In all, he followed more than 700,000 bitcoins along the public ledger of bitcoin transactions, known as the blockchain, from the marketplace to what seemed to be Ulbricht’s personal wallets. Based on exchange rates at the time of each transaction, Yum calculated that the transferred coins were worth a total of $13.4 million.

Vollständiger Artikel auf WIRED.com

 

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