Die Studie der EZB-Ökonomen kommt zu einem wenig schmeichelhaften Ergebnis. Selbst 18 Jahre nach der Euro-Einführung zeigt sich noch ein starkes Nord-Süd-Gefälle. Die Hauptschuld tragen bestimmte Mitgliedsländer.
Als Motor der Integration ist Europas Gemeinschaftswährung gescheitert. Das haben jetzt ausgerechnet Ökonomen der EZB in ihrer Studie erkannt. Die Hauptschuld für das wirtschaftliche Elend tragen bestimmte Mitgliedsländer.
Wenn die Ökonomen der Europäischen Zentralbank (EZB) etwas Wichtiges erforscht haben, laden die Währungshüter vor der Veröffentlichung gern Journalisten zum Hintergrundgespräch. Schließlich veröffentlichen die zahlreichen EZB-Volkswirte so viele Studien, dass die meisten Papiere ohne ein solches Briefing sang- und klanglos in der breiten Öffentlichkeit untergehen würden.
Auch das aktuelle Papier, eine Langzeitbetrachtung über die „reale Konvergenz in der Euro-Zone“, war der EZB eine solche Hintergrundrunde wert. Immerhin geht es um eine der besonders heiklen Fragen der Währungsunion.
https://kinematec.de/wp-content/uploads/2017/12/welt_eur.jpg10122012christianhttps://kinematec.de/wp-content/uploads/2019/10/kinematec_logo.pngchristian2017-12-04 08:34:222017-12-11 09:10:43Der Euro bremst sogar Deutschland aus
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